es wellt auf der Alb

Satter Wind aus Südost sorgt für schwache Wellen auf der Alb.

Es hat sich mehr als gelohnt; zunächst hatten wir nur vor, ein paar wenige Schulstarts zu machen. Letztlich kamen aber bis zu 40-minütige Flüge dabei raus. Wie das? – schließlich haben wir erst Ende Februar und die Thermik ist noch extrem schwach?!

Der satte Wind aus Südost mit in der Höhe über 40 km/h sorgte für schwach ausgeprägte und lokal begrentzte Wellenfelder. Diese waren in erreichbarer Ferne zum Flugplatz und somit erreichbar aus der Winde. Waren die Wellen erst mal lokalisiert und verstanden, waren sie auch reproduzierbar anfliegbar. Im Schwarzwald waren die Wellen markanter spürbar. Der Wind ließ im Laufe des Nachmittags allerdings leider etwas nach, sodass die längeren Flüge nur am Anfang des Tages möglich waren. Ja, Segelflieger fliegen auch ganz ohne Thermik ;-)

Hier gibts für alle Nichtflieger ein paar ganz interessante Infos zu Leewellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leewelle

Seit dieser Saison begrüßen wir Mili offiziell als Flugschüler unter uns. Mili ist erst 13 Jahre alt. Er begleitet unseren Verein schon seit vielen Jahren – jetzt gehts endlich „richtig“ los für ihn. Mili, herzlich willkommen an Bord. Always happy landings!

Cooler (vorgezogener) Saisonstart auf dem Farrenberg 2019 – so kann es weitergehen.